Ebenso   wie   im   Karate   ist   auch   im   Kobudo   die   Kata   die   Seele   dieser   Kampfkunst.   Dabei   sind   Karate   und   Kobudo   keines-   wegs   die   getrennten   Dinge, die sie zu sein scheinen. Okinawanische   Meister   des   Kobudo   waren   und   sind   auch   immer   Meister   des   Karate.   Dabei   ist   Kobudo   die   deutlich   umfassendere   Kampfkunst.   Zwar liegt   hier   das   Hauptaugen-   merk   auf   der   Verwendung   von   Waffen,   jedoch   können   durchaus   auch   waffenlose   Elemente   Bestandteil   sein.   Viele   der Kampftechniken   mit   den   Waffen,   lassen   sich   auch   ohne   große   Abänderung   in   waffenloser   Form   ausführen.   Dabei   sind   die   Prinzipien   praktisch dieselben wie beim Karate. Es wäre daher auch nicht falsch zu sagen, dass das Karate ein Bestandteil des Kobudo ist. Im   Bereich   des   Kobudo   existieren   ebenfalls   chinesische   Einflüsse.   Jedoch   sind   diese   vielleicht   nicht   ganz   so   umfassend   wie   im   Karate.   Die   meisten der   Kobudo   Kata   wurden   so   von   okinawanischen   Meistern   entwickelt.   Und   nur   wenige   Kobudo   Schulen,   wie   das   Yamanni   Ryu,   gehen   auf   direkte chinesische   Einflüsse   zurück.   Mittlerweile   existiert   ein   äußerst   vielfältiges   Kobudo   mit   vielen   unterschiedlichen   Schulen.   Auch   die   Techniken   werden mitunter sehr unterschiedlich ausgeführt. Aber   auch   hier   zählt   nicht   die   Frage   was   ist   richtig   und   was   ist   falsch,   sondern   die   Frage   was   ist   für   welchen   Zweck   am   besten   geeignet   und   welche Form   der   Technik   entspricht   mehr   den   persönlichen   Anlagen.   Wenn   eine   Technik   effektive   Wirkung   erzielt   ist   sie   auch   dann   richtig,   wenn   sie   anders aussieht, als die die man kennt.
Ebenso   wie   im   Karate   ist   auch   im   Kobudo   die   Kata   die   Seele   dieser Kampfkunst.   Dabei   sind   Karate   und   Kobudo   keines-   wegs   die   getrennten Dinge, die sie zu sein scheinen. Okinawanische   Meister   des   Kobudo   waren   und   sind   auch   immer   Meister des   Karate.   Dabei   ist   Kobudo   die   deutlich   umfassendere   Kampfkunst. Zwar   liegt   hier   das   Hauptaugen-   merk   auf   der   Verwendung   von   Waffen, jedoch    können    durchaus    auch    waffenlose    Elemente    Bestandteil    sein. Viele   der   Kampftechniken   mit   den   Waffen,   lassen   sich   auch   ohne   große Abänderung   in   waffenloser   Form   ausführen.   Dabei   sind   die   Prinzipien praktisch dieselben wie beim Karate. Es    wäre    daher    auch    nicht    falsch    zu    sagen,    dass    das    Karate    ein Bestandteil des Kobudo ist. Im   Bereich   des   Kobudo   existieren   ebenfalls   chinesische   Einflüsse.   Jedoch sind   diese   vielleicht   nicht   ganz   so   umfassend   wie   im   Karate.   Die   meisten der   Kobudo   Kata   wurden   so   von   okinawanischen   Meistern   entwickelt. Und    nur    wenige    Kobudo    Schulen,    wie    das    Yamanni    Ryu,    gehen    auf direkte   chinesische   Einflüsse   zurück.   Mittlerweile   existiert   ein   äußerst vielfältiges    Kobudo    mit    vielen    unterschiedlichen    Schulen.    Auch    die Techniken werden mitunter sehr unterschiedlich ausgeführt. Aber   auch   hier   zählt   nicht   die   Frage   was   ist   richtig   und   was   ist   falsch, sondern   die   Frage   was   ist   für   welchen   Zweck   am   besten   geeignet   und welche   Form   der   Technik   entspricht   mehr   den   persönlichen   Anlagen. Wenn   eine   Technik   effektive   Wirkung   erzielt   ist   sie   auch   dann   richtig, wenn sie anders aussieht, als die die man kennt.
Kobudokata
Waffenkata der Kampfkünste
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